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Warensicherung bei Verkauf und Versand

boxxco.com
2015-12-21 07:51:00
Warensicherung bei Verkauf und Versand - Warensicherung bei Verkauf und Versand

Warensicherung bei Verkauf und Versand

Waren stellen Werte dar – aus diesem Grunde sind sie bestmöglich zu sichern. Eine gut durchdachte und ausgereifte Warensicherung ist dabei gleich in doppelter Weise relevant – schließlich lässt sich unter diesem Begriff auch mindestens zweierlei verstehen: Zum einen findet der Terminus Warensicherung Anwendung, wenn es um darum geht, Waren im Handel und andernorts vor Diebstahl zu sichern. Zum anderen kann mit einer Warensicherung aber im weitesten Sinne auch das möglichst durchdachte Verpacken von Waren gemeint sein, durch welches Beschädigungen an selbigen zum Beispiel beim Versand vermieden werden sollen. Erste Einblicke in beide Bereiche bietet dieser Artikel.

Warensicherung gegen Transportschäden

Bei manchen Waren genügt es, diese mehr oder weniger einfach in einem Karton zu verstauen, um diesen dann auf die Reise zu seinem Empfänger zu schicken. Dies ist allerdings eher der Ausnahme- als der Regelfall. Da es auf der Reise, die ein Paket vom Absender bis zum Empfänger unternimmt, durchaus auch einmal etwas ruppiger zugehen kann und somit Pakete nicht vor jedem Stoß, Sturz oder anderen Beeinträchtigungen gefeit sind, müssen viele Waren auch zusätzlich gesichert werden. Unterscheiden lässt sich hier unter anderem eine Warensicherung, die im Karton erfolgt, von einer solchen, die dem Karton von außen einen noch intensiveren Schutz verleihen soll.

Im Inneren eines Kartons kommen zum Zwecke der Verhütung von Transportschäden und somit zur Warensicherung häufig Füll- und Polstermaterialien zum Einsatz. Diese müssen gleich mehrere Kriterien erfüllen, um ihren Zweck erfüllen und dabei auch noch kostengünstig, effizient und praktikabel zu sein. So ist unter anderem etwa auf ein geringes Gewicht von Füll- und Polstermaterialien zu achten, damit Portokosten nicht alleine durch das Verpackungsmaterial in die Höhe zu schnellen drohen.

Die Palette an Produkten im Bereich Füll- und Polstermaterial ist äußerst bunt. Bei Füll- und Polstermaterial kann es sich unter anderem um einfaches Packpapier handeln, das in geknüllter Form Waren daran hindert, sich in einem großen Karton unkontrolliert zu bewegen. Einen ähnlichen Schutz bietet Wellpappe. Je nach Ware kann aber auch eine intensivere Warensicherung im Paket gefragt sein: Luftpolsterfolie, Schaumfolien, Holzwolle, Verpackungschips und Co. könnten dann ihren Einsatz finden. Zudem werden Pakete, die mehrere Gegenstände beinhalten, häufig mit Zwischeneinlagen zum Zwecke der Warensicherung ausgestattet: Sie können zusammen mit Polstermaterial bereits separat und ordentlich verpackte Waren voneinander trennen, sodass das Risiko, dass selbige beim Transport zusammenschlagen, verringert wird. Es existieren zudem auch Verpackungen, die speziell für die Versendung bestimmter Waren konzipiert sind. Ein Beispiel sind in diesem Zusammenhang Getränkeverpackungen, bei denen eine Trennvorrichtung bereits integriert ist, um Flaschen an einem Zusammenstoßen zu hindern. Ergänzend bieten sich beim Verpacken von Flaschen sogenannte Flaschenhülsen aus flexibler Wellpappe an.

Auch das Äußere eines Paketes lässt sich zum Zwecke der Warensicherung mit zusätzlichem schützenden Equipment ausstatten. Ein Paradebeispiel hierfür sind Kantenschutzleisten, die außen am Paket angebracht, das Paket selbst an besonders sensiblen Stellen und somit natürlich auch seinen Inhalt schützen können. Des Weiteren spielt aber selbstverständlich auch der Einsatz von zuverlässigem und ggf. besonders starkem Klebeband bei der Warensicherung im weitesten Sinne eine Rolle: Mit ihm wird ein Paket schließlich verschlossen, sodass ein unbeabsichtigtes Aufbrechen des Kartons und ein Verlust der darin befindlichen Ware durch die passende Auswahl des Klebebandes in einem gewissen Maße verhindert werden kann. Ebenfalls zum Verschließen, aber unter anderem auch zum zusätzlichen Verstärken von Paketen sind Umreifungsbänder geeignet.

Viele weitere Optionen stehen zur Verfügung, um eine Warensicherung im Paket und einen intensiven Schutz des Paketäußeren zu gewährleisten. Einen Schutz gegen Diebstahl bieten sie selbstverständlich nicht – hier käme eine andere Art der Warensicherung ins Spiel, die häufig ihren Einsatz im Handel findet.

Warensicherung gegen Langfinger

Mit einer Warensicherung, die zum Zwecke des Diebstahlschutzes angebracht wird, kommt man selbst als ganz normaler Verbraucher, wenn auch nur beiläufig, so aber sicherlich häufig in Kontakt: Man kann sie sogar mitunter – etwa beim Bummel durch Geschäfte – erblicken. So gibt es zum Beispiel Farbpatronen, die unter anderem an Kleidungsstücken angebracht werden und sich nur mit entsprechendem Werkzeug abnehmen lassen, ohne dass sie das Kleidungsstück verunreinigen. Platzt eine solche Farbpatrone, da der Dieb zum Beispiel versucht, sie nach Entwenden der Ware unsachgemäß zu entfernen, wird die Ware unbrauchbar – ein guter Abschreckungseffekt also, da sein Diebeszug so ohne verwertbares Ergebnis bleibt. Das autorisierte Entfernen der Patronen durch Angestellte im Geschäft ohne negative Folgen für die Ware erfolgt an der Kasse nach dem Bezahlvorgang. Ein anderes Beispiel für einen Schutz gegen Diebe sind elektronische Systeme zur Warensicherung. Zum Einsatz kommen hier unter anderem Etiketten, die ein hörbares und ggf. sichtbares Signal beim Verlassen eines Geschäfts auslösen, sollten sie zuvor beim Bezahlen nicht deaktiviert werden. Der Nutzen der Warensicherung zum Zwecke des Diebstahlschutzes liegt auf der Hand: Werden entsprechende Vorrichtungen für Kunden sichtbar an Waren angebracht, könnte dies alleine schon von dem Versuch, Waren zu entwenden, abhalten. Werden Systeme genutzt, die eine mehr oder weniger unsichtbare Warensicherung ermöglichen, könnten Langfinger im Idealfall zumindest bei Ausübung ihres Vorhabens gestoppt werden. Daraufhin ließe sich dann ggf. die Ware sicherstellen. Auch im Bereich der Warensicherung zum Zwecke des Diebstahlschutzes gibt es neben den hier benannten Optionen weitere Möglichkeiten: Sich mit all diesen im Detail auseinanderzusetzen, gehört ohne Frage zum verantwortungsbewussten und wirtschaftlichen Handeln von Unternehmen.